Kauf der LBBW-Wohnungen – tut sich was?

Es ist doch alles etwas undurchsichtig, wenn man die unterschiedlichen Presseartikel durchstöbert. Aber Freiburg ist wohl bisher, außerhalb des „Baden-Württemberg-Konsortium“ (ein Zusammenschluss dreier kommunaler Wohnungsbauunternehmen plus Stuttgart plus GWG), die einzige Kommune, die sich für den Kauf stark macht.

www.badische-zeitung.de/freiburg/800-lbbw-wohnungen-freiburg-soll-sich-beteiligen–49305745.html

Die Landesbank wird ihre Immobilien wohl nur als Ganzes veräußern und nicht in einzelne Pakete aufteilen. Daher ist es nicht ganz einfach, eine Möglichkeit zu finden, wie sich einzelne kommunale Wohnungsbaugesellschaften für die Wohnungen in Ihrer Stadt bewerben können.
Eine Möglichkeit hat sich aktuell wohl aufgetan – laut badischer Zeitung – nämlich dass sich die Städte in einer Art „Unterkonsortium“ an dem künftigen Unternehmen beteiligen könnten, das die Wohnungen letztendlich erwirbt.

Was tut Ulm? Wäre das nicht ein Fall für UWS und Ulmer Heimstätte?

Was passieren kann, wenn die Wohnungen an Großinvestoren, wie z.B. die GAHFAH,  veräußert werden, kann man ganz in der Nähe, am Beispiel in Heidenheim verfolgen.

Bis Ende des Jahres sollen auf jeden Fall die Geschäfte abgeschlossen sein. Wollen wir hoffen, dass es Ulm gelingt die Wohnungen in kommunaler Hand zu behalten…..

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