Im Dezember 2011 hatte der Ulmer Gemeinderat eine Resolution gegen Rechtsextremismus und Rassismus beschlossen.
Ein Thema, das uns leider immer weiter begleiten wird und dennoch wollten einige Stadträte von CDU und FWG Rechtsextremität nicht explizit verurteilen.
Ulm hat Einiges aus seiner Vergangenheit aufzuarbeiten.
Ein großes Lob für die Arbei des DZOK in diesem Zusammenhang!
http://dzok-ulm.de
Dank vieler aufmerksamer Ulmerinnen und Ulmer und der Kampagne Ulm gegen rechts wird es dem rechten Gedankengut in Ulm zum Glück sehr schwer gemacht Fuß zu fassen.
http://www.ulm-gegen-rechts.de/
Jedes Jahr am 1. Mai gehen wir auf die Straße für bessere Arbeitsbedingungen, faire Entlohnung und gegen Rechts.
Das Reichsgesetz vom 10. April 1933 machte den 1.Mai zum Feiertag der nationalen Arbeit. Gleich am Tag danach wurden die Gewerkschaften in Deutschland verboten und die Gewerkschaftshäuser gestürmt. Perfide Taktik. Dieser Tag gehört NICHT den Nazis!!!
Warum fällt es einigen Ulmer Stadträten aus CDU und FWG so schwer, eine entsprechende Resolution auf den Weg zu bringen?
Zitat SWP vom 14.12.2011: „Stadträte von CDU und FWG hatten sich dafür ausgesprochen, das Wort rechtsextrem in extrem zu ändern, um auch die Gewalt von autonomen Linken zu berücksichtigen.“
Wozu bedarf es dieser Verwässerung?
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