GRÜNE Fraktion bleibt beim Hundespielplatz dran

Auf unseren Antrag für einen Hundespielplatz (siehe Juni-Rundbrief) haben wir eine, für uns sehr unbefriedigende, Antwort erhalten, mit folgendem Inhalt: 1. Leinenzwang wird nicht gelockert; 2. für einen Hundespielplatz in der Stadtmitte kann kein Platz gefunden werden; 3. zwei Platzvorschläge, die wir unpassend finden.
Angeboten wurde ein Platz in Söflingen unter der Blautalbrücke und in Wiblingen am Kutschenberg. Beide sind „jwd“ und somit natürlich nicht praktikabel. „Das ist völliger Quatsch, so war das auch nicht gemeint“ sagt dazu Annette Weinreich„da hat die Stadt unseren Antrag völlig falsch verstanden“
Es ging uns GRÜNEN explizit um Flächen im Innenbereich, denn bevor ein*e Hundehalter*in aus der Stadt nach Söflingen unter die Brücke, oder nach Wiblingen fährt, geht‘s logischerweise lieber in die freie Natur. In den Stadtteilen und Außenbereichen besteht natürlich kein Bedarf. Aber was ist mit den Hundehalter*innen, die in der Innenstadt wohnen?
„Ich bin nach wie vor der Meinung, dass durchaus Flächen in der Friedrichsau oder beim alten Friedhof, in den Ehinger Anlagen, oder, oder, oder …. gefunden und ein eingezäunter Platz mit entsprechender Gestaltung hergestellt werden könnte. Wo ein Wille, da ein Weg“, erklärt Weinreich.
Hier die schräge Antwort der Verwaltung:

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