Nächster Schritt beim Wohnungsbau in der Hindenburgkaserne

Die Arbeitsgemeinschaft Einsiedel Architekten und Coqui Malachoswka Landschaftsarchitekten wurde einstimmig beauftragt, weitere Pläne für die Bebauung der ehemaligen Hindenburgkaserne auszuarbeiten. Das Areal bekommt auch einen anderen Namen – hierzu sind die Bürgerinnen und Bürger gefragt, Vorschläge zu bringen. Die eingereichten Vorschläge werden von einer Jury, an bei der die RPG Eselsberg mitwirken soll, auf ihre Eignung geprüft. Die Jury bildet eine Rangfolge der besten Namen. Die endgültige Festlegung des Namens obliegt dem Gemeinderat. Der beste Vorschlag wird einen Preis erhalten.
Aber zurück zum Vorhaben an sich – auf knapp 9 ha soll ein neues, urbanes Stadtquartier für rund 2.000 Einwohner*innen entstehen und so einen Beitrag zur Bekämpfung der Wohnraumknappheit leisten.
„Die gefundene Lösung ist überaus ansprechend. Allerdings wird ein Wettbewerbsergebnis nie 1:1 umgesetzt. Daher wird das kommende Jahr dafür benötigt, den Entwurf zu überarbeiten, in einen beschlussfähigen Bebauungsplan zu gießen und diesen auf den Weg zu bringen. Ich freue mich sehr auf diese Arbeit“ kommentiert Annette Weinreich, unsere Sprecherin für Wohnungsbau.

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