Abbruchmania

oder Abbrecheritis oder auch Verschwendungvonenergetischenressourcenimgebautenobjekt. Oder einfach: Verantwortungsloser Umgang mit Steuergeldern? In den letzten Tagen haben mich zwei Abbruchprojekte gleichermaßen beschäftigt. Das Eine direkt vor unserer Haustüre, bei dem selbst ich eingesehen habe, dass die gebaute Substanz wirklich nicht mehr viel hergibt....   Aber beim Ulmer Justizgebäude z.B. kann mir kein Mensch glaubhaft versichern, dass... Weiterlesen →

Abrissbirne 2: Rubrik „Abrissbirne“

Das Thema vorschnelles Abreißen von Gebäuden treibt mich schon länger um. Nicht nur das Ulmer Justizhochhaus ist ein Beispiel dafür. In den letzten Jahren habe ich mich immer wieder darüber ärgern müssen, dass Gebäude, die eine Nutzungsänderung erfahren sollen, oder auf deren Grundstück eine städtebauliche Entwicklung vorgesehen ist, geradzu panikartig abgerissen werden. Oft auch aus... Weiterlesen →

Abrissbirne 3: Turnhalle für Flüchtlinge

Auch die Turnhalle des Keplergymnasiums hätte so schnell wie möglich abgerissen werden sollen. "Nun werden Versorgungsleitungen, die zuvor gekappt wurden, wieder verbunden. Ein Geräteraum wird zur Essensausgabestelle umgebaut“, sagt Marlies Gildehaus. Des Weiteren werde eine Abtrennung zur neuen Halle hin gebaut. Insgesamt seien nur geringfügige Umbauten notwendig." Gerade das Kappen von Versorgungsleitungen wird immer gerne... Weiterlesen →

Abrissbirne 1: Justizhochhaus – das letzte Wort ist noch nicht geschwätzt

Anfang August habe ich einen Brief an die Herren Dr. Nils Schmid, Rainer Stickelberger, Jürgen Filius, Tim von Winning und Wilmuth Lindenthal geschrieben, mit der Bitte, sich das mit dem Abriss des Justizhochhauses in der Olgastraße Ulm doch noch einmal zu überlegen. http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Stadtraetin-will-Justizhochhaus-erhalten;art4329,3384009 Etliche Gründe sprechen dafür. In Zeiten, in denen das Bewusstsein für graue... Weiterlesen →

Antrag Proberaumzentrum TFU-Gebäude

Die Kultur Fahrschule muss leider bald dicht machen, auch wettertechnisch wird es dann ja auch ungemütlich. Seit längerer Zeit versuche ich ein alternatives Gebäude zu finden - auch längerfristig. Und ich wurde fündig! Nun müsste nur noch die Stadt mitspielen: 20120911_proberaumzentraum_tfu-geba776ude

UND WIEDER VERSCHWINDET EIN GEBÄUDE DER 50ER JAHRE

Mir ist natütrlich völlig klar: - Es ist nicht mehr rückgängig zu machen, auch wenn der Platzbedarf nicht mehr so akut ist seit dem Auszug des Amtsgerichts und des Notariats. - Energetische Sanierungen bei solchen Gebäuden sind, wenn überhaupt sinnvoll machbar, extrem teuer und aufwändig ABER Trotzdem möchte ich hier noch einen kleinen wehmütigen Nachruf... Weiterlesen →

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